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OpenLM

Über- und Unterlizenzierung vermeiden mit OpenLM

Optimieren Sie die Software Lizenzen in Ihrem Unternehmen.

Kostenfreie Testversion

Lizenzmanagement-Software OpenLM mit großer Wirkung

Wissen Sie wie hoch, aktuell Ihre Lizenz­auslastung ist?

Mit OpenLM in wenigen Augenblicken.

Überwachen und analysieren Sie die Nutzung von Software-Lizenzen in Ihrem Unternehmen und setzen Sie zusätzlich die Durchsetzung von Richtlinien zur Nutzung Ihrer Netzwerklizenzen durch.

OpenLM-Lizenznutzung-Dashboard

Warum OpenLM?

Volle Kontrolle über Ihre Software-Lizenzen: weniger verwalten, mehr nutzen.

KUNDEN-RATING: 4,7​
4.7/5
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Wachstum durch Automatisierung Pfeil

Produktivität steigern

Stellen Sie Ihren Ingenieuren die zur Bearbeitung der Projekte erforderlichen Softwarelösungen ohne Lizenzengpässe zur Verfügung. So vermeiden Sie Arbeitsunterbrechungen aufgrund von Unterlizenzierung.

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Lizenzkosten optimieren

Vermeiden Sie Über- und Unterlizenzierung. Sparen Sie erhebliche Lizenz- und Wartungskosten durch akkurate Nutzungsanalysen und -prognosen ein.

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Daten effizient nutzen

Durch die Bereitstellung der Informationen und Adminis­tration der Lizenzen treffen Sie schneller, fundierter Ent­scheidungen und minimieren somit die Verwaltungsaufwände und Kosten.

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Gesetzes- und Vertragskonform

Durch das Überwachen der Lizenzaktivitäten können Sie eine datenschutzkonforme Nutzung Ihrer Software gewährleisten. Vermeidung von Nachlizenzierung durch Audits von Softwareherstellern.

Schnelle und fundierte Entscheidungen

Die richtigen Funktionen für die Verwaltung Ihrer Software-Lizenzen.

Als intelligentes Überwachungs- und Managementsystem für Softwarelizenzen ermöglicht die Lizenzmanagement-Software OpenLM die effiziente Nutzung und Kontrolle lizenzierter Software.

Wachstum durch Automatisierung Pfeil
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Lizenzauslastungen

Detaillierte Berichte über die tatsächliche Lizenzauslastung (wer / wann / wie).

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Netzwerklizenzen

Netzwerklizenzen live und in Echtzeit überwachen.

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Unbegrenzt

Unbegrenzte Verwaltung von Lizenzservern, Lizenzen und Benutzern.

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LDAP Schnittstelle

LDAP Schnittstelle (Active Directory) zum Synchronisieren von Anwenderdaten und Gruppeninformationen.

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Kompatibel

Überwachung einer breiten Vielzahl an Lizenzmanagement Systemen.

  • FLEXlm / Flexnet 
  • Sentinel RMS (Aspentech SLM)
  • Dassault Systèmes Licensing Service (DSLS)
  • IBM LUM
  • Sentinel HASP
  • LM-X, Reprise RLM
  • Beta-LM
    Mathematica LM (MathLM)

und mehr.

OpenLM einfach erklärt

Video: Verständliches Video mit den Kernaufgaben.

Kostensparend, bedarfsorientiert, sorgfältig – kurz: die Software für optimales Lizenzmanagement. Nutzen Sie die vielfältigen Optionen, vereinfachen und optimieren Sie die Lizenzverwaltung in Ihrem Unternehmen.

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Den vollen Funktionsumfang 30 Tage kostenfrei testen. Effiziente Lizenzüberwachung, Management und Kontrolle.​
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Anwendungsgebiete von OpenLM

Branchen die OpenLM for Engineering Licenses bereits einsetzen.

OpenLM ist speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzer von Engineering Software optimiert.
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Automobilindustrie Icon

Automotive

Luft- und Raumfahrtindustrie Icon

Luft- und Raumfahrt

Maschinen- und Anlagenbau Icon

Maschinen- und
Anlagenbau

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Ingenieurwesen & Konstruktion

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Banken & Versicherung

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Elektrotechnik

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Land- & Forstwirtschaft

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Landes- & Kommunal­verwaltung

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Verteidigung

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Anwendungs­beispiele

Unsere Szenarien zeigen Ihnen, wie durch OpenLM ein effizienter Umgang mit Softwarelösungen in der Praxis erreicht wurde.

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Ausgangslage

Ein mittelständisches Maschinen- und Anlagenbau Unternehmen mit ca. 800 Mitarbeitern entwickelt Spezialmaschinen für die Fertigungsindustrie, die weltweit zum Einsatz kommen. Das Unternehmen hat die Finanzkrise gut überstanden. Mit Zukäufen von kleineren Unternehmen in Südamerika und Asien mit Spezial-Know-how verfolgt das Unternehmen das erklärte Ziel seine weltweite Spitzenposition in diesem Marktsegment zu festigen. Gleichzeitig geht es darum, durch die Akquisitionen Synergien beim Einsatz von Ressourcen zu erreichen und möglichst allen Wissensträgern im Stammwerk, wie auch in den neuen Niederlassungen, optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Im Bereich Forschung und Entwicklung kommen dabei für die ca. 170 Ingenieure sowohl in der mechanischen Konstruktion, in der elektrischen Konstruktion als auch bei der Softwareentwicklung modernste CAx Applikationen zum Einsatz. Die meisten dieser 14 Applikationen sind „Concurrent User“ Lizenzen (auch Netzwerklizenz oder floating Lizenz) und haben einen Anschaffungswert von 5.000 bis 20.000 Euro je Lizenz bzw. von 30.000 Euro bei einzelnen Spezialmodulen. Die Wartungskosten belaufen sich auf ca. 20% des Anschaffungspreises.

Herausforderung

Die Sicherstellung des Betriebs der Lizenzen liegt bei der IT-Abteilung, in der Mitarbeiter neben ihren Kernaufgaben wie Installation der Applikationen, Schulungen und Hotline, versuchen, mit selbstentwickelten Scripts die Nutzung der mit IBM LUM, Sentinel HASP und Flexera FlexNet / FLEXlm gemangten Software zu erfassen.

Diese Daten werden an das Controlling und die neu geschaffene Compliance Abteilung weitergeleitet, die dann auf Basis von Excel Tabellen den Abgleich mit den Plankosten und den Lizenzverträgen durchführen und dokumentieren.

Die größte Herausforderung besteht für die IT-Abteilung im Sammeln der der geforderten Informationen bezüglich der Nutzung der CAx Lizenzen zum richtigen Zeitpunkt.

Auswirkung

Ein Ziel der Geschäftsleitung bei der Übernahme von Unternehmen war die Konsolidierung der CAx Arbeitsplätze. Die CAx Lizenzen sollten aktuell im 24×7 Einsatz sein und sich somit ein wesentlicher Synergieeffekt einstellen.

Obwohl man schon nach Verhandlungen mit den Herstellern wegen des Rechtes einer weltweiten Nutzung in ein kostenpflichtiges Upgrade der CAx Arbeitsplätze investiert hat, liegt aktuell ein Investitionsantrag aus Asien in Höhe von 250.000 Euro für weitere 20 CAD Lizenzen für mechanische Entwicklung auf dem Tisch.

Anforderungen

Die Geschäftsleitung will daher von der IT folgende Informationen zu den CAx Arbeitsplätzen:

Warum haben sich die gewünschten Kosteneinsparungen nicht eingestellt?
Wie war die Auslastung der CAx Lizenzen im letzten Monat, Quartal und Jahr?
Gibt’s es Möglichkeiten den Einsatz der Lizenzen zu optimieren ohne die Verfügbarkeit zu gefährden?
Welche Kostenentwicklung ist zu erwarten bei einem jährlichen Wachstum von 20% in Forschung und Entwicklung?

Lösungsansatz OpenLM

Installation von „OpenLM Utilizer“ auf dem Lizenzserver mit der Zusatzkomponente „OpenLM Alerts“.

OpenLM Utilizer ist die Kernkomponente des OpenLM Lösungsangebots. Mit dem Utilizer können Unternehmen Ihre Lizenzen verwalten, in real-time den Verbrauch der Lizenzen steuern oder ganz einfach Berichte für das Management erstellen.

Das OpenLM Alert System ermöglicht es Unternehmen Probleme im Zusammenhang mit der Lizenzierungsverteilung in den Griff zu bekommen, bevor mögliche Engpässe bei den Anwendern auftreten. Hohe Verfügbarkeit der Lizenzen gewährleistet die optimale Verfügbarkeit von Ressourcen für die Nutzer innerhalb einer Organisation.

Ergebnis

Durch die detaillierte und lückenlose Informationsbereitstellung der Nutzung der Lizenzen konnte festgestellt werden, dass die verfügbaren Lizenzen in Spitzenzeiten maximal zu 78% ausgelastet waren. Mit dem Einsatz von aktivem Lizenzmanagement lässt sich die Anschaffung der aus Asien angeforderten 20 neuen CAD Arbeitsplätze vollständig einsparen.

Durch die Optimierung mit OpenLM ist das Maschinenbauunternehmen in der Lage das Wachstum in den nächsten vier Jahren ohne Neuanschaffung von CAx Lizenzen zu bewältigen.

Darüber hinaus ist bei sehr teureren Lizenzen für Zusatzmodule wie FEM Berechnung die Verfügbarkeit und damit die Produktivität bei komplexen Entwicklungen stark gestiegen, was sich unmittelbar auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auswirkt.

OpenLM für ESRI ELA

Das ESRI Enterprise License Agreement (ELA) Programm eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Nutzung der GIS Technologie zu erweitern. Der Vorteil für die Unternehmen besteht darin, dass Ihnen die notwendige Software zur Verfügung gestellt wird, um ihre Dienstleistungen zu verbessern und ihre Ressourcen effizienter zu nutzen.

Die letztendlichen Kosten bestimmen sich durch die Art der Organisation und durch eine Reihe anderer Faktoren wie die Anzahl der genutzten Lizenzen, sind jedoch typischerweise geringer als bei der Nutzung dedizierter Lizenzen.

Üblicherweise werden solche ESRI ELA Verträge für einen Zeitraum von drei Jahren abgeschlossen und werden in verschiedenen Ausprägungen angeboten, um den Anforderungen unterschiedlichster Unternehmen gerecht zu werden.

Nach Ablauf der Vertragsperiode kann der Kunde wählen, ob er den Vertrag verlängern will oder ob er zu einem Standard Lizenzvertrag wechseln möchte.

Wenn der Vertrag verlängert wird, berechnen sich die neuen Kosten aus der Anzahl und dem aktuellen Preis der momentan eingesetzten Lizenzen und nicht nach der Anzahl und dem Preis der ursprünglich im ELA vereinbarten Lizenzen.

Zitat aus einem ELA Vertrag:
“Upon expiration of this ELA, the parties will evaluate Licensee’s requirements. Any follow-on ELA will be offered in accordance with license terms and condition and pricing then in effect and based upon Licensee’s then current meter count.”

Auswirkung

Das ESRI ELA Programm bietet zahlreiche Vorteile für den Kunden, passt aber nicht in jedem Fall.

Unternehmen, die sich entscheiden, das ELA nicht zu verlängern, müssen für ihre Lizenzen die Standard-Wartungsgebühren bezahlen. Dies kann zu erheblichen Abweichungen zu den ursprünglichen Verträgen führen. Auch für Unternehmen, die vorhaben, das ELA zu verlängern, kann das problematisch werden. Die Verfügbarkeit einer unlimitierten Anzahl von Lizenzen, wie vom ELA ermöglicht, kann die Kosten für die Verlängerung massiv verteuern, wenn die Unternehmen die Lizenzen nicht effizient und aktiv verwalten.

Lösung

Aktives Lizenzmanagement als Lösung. Die Nutzung der Lizenzen kann durch aktives Lizenzmanagement mit OpenLM maximiert werden. Auf diese Weise kann der Preis für die Verlängerung des ELA minimiert werden bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktivität.

Der Einsatz von OpenLM hat für Unternehmen, die am ESRI ELA Programm teilnehmen, zahlreiche Vorteile:

  • Unlimitierte Verfügbarkeit von ESRI Software bei gleichzeitiger Sicherstellung, dass die Lizenzen effizient genutzt werden.
  • Die Anforderung des ESRI ELA nach einer „Agency Central Support“ (ACS) für die Dokumentation der Lizenznutzung wird durch eine umfassende Lösung von OpenLM voll erfüllt.
  • OpenLM unterstützt den Kunden beim jährlichen Lizenzbericht an ESRI.
  • OpenLM liefert dem ACS-Verantwortlichen aussagekräftige Informationen über die Lizenznutzung, die zur Optimierung oder zur Kostenzuweisung genutzt werden können.
  • Minimierung der Kosten für die Lizenzadministration.

ESRI empfiehlt OpenLM zur Überwachung der Nutzung von Netzwerklizenzen: „There are optional methods to track usage of concurrent use licenses such as … OpenLM …“ (Quelle: „ArcGIS 10 Licensing Concepts and Strategies“).

Fazit

Unkontrollierter Einsatz unlimitiert zur Verfügung gestellter Lizenzen kann Firmen in eine Kostenfalle führen. Unternehmen, die am ESRI ELA Programm teilnehmen und mit OpenLM aktives Lizenzmanagement betreiben, können bei voller Kostenkontrolle und ohne Produktivitätseinschränkungen die volle Funktionalität der ESRI Produktpalette nutzen und die Compliance hinsichtlich der Lizenzverträge jederzeit nachweisen.

Ausgangslage

Ein Architekturbüro setzt als CAD Anwendung „AutoCAD Architecture™“ der Firma Autodesk™ Inc. ein. Insgesamt nutzen 15 Mitarbeiter und zwei Auszubildende diese Software. AutoCAD ist an 15 Desktop Arbeitsstationen installiert. Zusätzlich stehen Installationen auf 5 Notebooks zur Verfügung, die für Kunden- und Baustellenbesuche sowie für Präsentationen verwendet werden.

Da AutoCAD nicht an allen Arbeitsstationen permanent gleichzeitigt genutzt wird, wurden aus Kostengründen lediglich 10 AutoCAD Netzwerklizenzen (floating, concurrent user) Lizenzen beschafft, d. h. an 10 Arbeitsstationen kann AutoCAD gleichzeitig genutzt werden. Die zur Verwaltung dieser Lizenzen notwendige Lizenzmanagement Software FlexNet (FLEXlm) der Firma Flexera (vormals acresso) wurde auf einem zentralen Server installiert, auf den alle Arbeitsstationen im lokalen Netzwerk Zugriff haben.

Da das Architekturbüro keine eigene IT-Abteilung hat, wird die Administration des Lizenzservers und der AutoCAD Installationen von einem der AutoCAD Anwender geleistet.

Damit AutoCAD auf den Notebooks auch dann lauffähig ist, wenn diese keine Verbindung zum Firmennetzwerk haben, ist für diese Geräte die Funktionalität „borrowing“ der Lizenzmanagement-Software aktiviert. D. h., bevor ein Notebook vom lokalen Netzwerk getrennt wird, kann eine der zur Verfügung stehenden AutoCAD Lizenzen „ausgeliehen“ werden und auf dem Notebook für einen vorher definierten Zeitraum „offline“ verfügbar gemacht werden. Für diesen Zeitraum steht diese Lizenz dann den übrigen Arbeitsstationen nicht zur Verfügung. Nach Ablauf dieser Zeit oder, wenn das Notebook wieder Netzwerkverbindung hat und die Lizenz aktiv zurückgegeben wird, steht die Lizenz den übrigen Nutzern wieder zur Verfügung.

Herausforderung

Obwohl selten mehr als 10 Anwender gleichzeitig AutoCAD aktiv nutzen kommt es sehr häufig zur „Lizenzverweigerung“, d.h. ein Anwender bekommt beim Versuch AutoCAD zu starten die Meldung, dass keine freie Lizenz zur Verfügung steht.

Typischerweise macht sich dann dieser Anwender auf die Suche nach einem anderen Anwender, welcher eine AutoCAD freigeben könnte, weil zwar AutoCAD auf seiner Arbeitsstation gestartet hat, aber auf Grund von anderweitiger Aktivitäten – z. B. einer „spontanen Besprechung“ – aktuell nicht aktiv damit arbeitet.

Da kein „hauptamtlicher“ Systemadministrator zur Verfügung steht, der zumindest herausfinden könnte, wer die aktuellen „Verbraucher“ der Lizenzen sind und das System für die Anwender keine entsprechende Information zur Verfügung stellt, ist dies ein oft mühsames und zeitintensives Verfahren.

Auswirkung

Die Folge ist eine sinkende Produktivität durch fehlende freie Lizenzen und durch zwangsläufig erhöhte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. Zudem steigt die Frustration und die Anforderung nach dem Zukauf zusätzlicher Lizenzen wächst, ohne dass die tatsächliche produktive Auslastung der Lizenzen bekannt ist.

Um die Kosten für die Beschaffung zusätzlicher Lizenzen zu sparen, werden die Möglichkeiten von FlexNet genutzt und einzelnen „wichtigen“ Anwendern höhere Priorität eingeräumt oder gar Lizenzen für diese reserviert.

Wenn zusätzlich noch bis zu 5 Lizenzen auf Mobilgeräte ausgecheckt sind, senkt dies folglich die Verfügbarkeit für die übrigen Anwender und die Auszubildenden müssen für ihre Arbeiten in die absoluten Randzeiten ausweichen.

Der Administrationsaufwand für den „ehrenamtlichen“ CAD Administrator steigt stark an, da diese Konfigurationen oft geändert werden müssen, um der jeweils aktuellen Situation gerecht zu werden.

Die einzige Alternative zur Behebung dieser für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens schädlichen Situation scheint vordergründig die Beschaffung von drei neuen Lizenzen und mehr Kapazität und damit Kosten für die Administration und das Lizenzmanagement zu sein.

Anforderungen

Angestrebt werden jedoch vorrangig eine Konfiguration und eine Verwaltung der AutoCAD Lizenzen, die dafür sorgt, dass es zu möglichst geringen Einschränkungen bei der Produktivität kommt. Die Beschaffung von teuren neuen Lizenzen soll weitestgehend vermieden werden.

Um diese generelle Anforderung zu erfüllen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

Wenn Lizenzen knapp sind, muss es möglich sein, AutoCAD Sitzungen, die zwar geöffnet sind, aber nicht produktiv genutzt werden, ohne großen Aufwand zu identifizieren und zu schließen, um Lizenzen freizusetzen.
Es muss jederzeit und auch für die Anwender transparent sein, wer gerade welche Lizenz nutzt.
Der Aufwand zur Administration muss minimiert werden
Die tatsächliche Nutzung und die Nutzungszeiten müssen ermittelt werden, um den Einsatz der Lizenzen optimieren zu können oder einen evtl. tatsächlich vorhandenen Bedarf für die Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen zu ermitteln.

Lösungsansatz mit „OpenLM für Autodesk“

Die Basisinstallation von OpenLM erfolgt auf einem Server und ist mit minimalem Aufwand verbunden.

Nach dem Start sammelt OpenLM in einer integrierten Datenbank Informationen über sämtliche Lizenzaktivitäten und stellt diese für Auswertungen oder zur Überwachung bereit. Dies betrifft sowohl Informationen darüber, wer wann welche Lizenzen genutzt hat, als auch wem wann welche Lizenz verweigert wurde.

Diese Informationen können dem Administrator und jedem Berechtigten über ein Webinterface in für ihn geeigneter Form zur Verfügung gestellt werden.

Zusätzlich zu dieser Serverinstallation kann auf den Arbeitsstationen der OpenLM Agent installiert werden. Abhängig von der durch den Administrator vorgenommenen Konfiguration stehen dem Anwender dann grundsätzlich folgende weitere Funktionalitäten zur Verfügung:

  1. Abfrage des Status für jede Lizenz.
    Abfrage, wer die Nutzer dieser Lizenz sind. Sofern verfügbar und freigegeben, auch die Kontaktinformationen für diese Nutzer.
  2. Automatisches Schließen von Zeichnungen und Anwendungen durch OpenLM abhängig von der Anwenderaktivität und der Auslastung der Lizenzen (konfigurierbar).
  3. Information über Dokumente, die kürzlich durch OpenLM (automatisch oder durch den Administrator) geschlossen wurden und komfortable Öffnung dieser Dokumente mit dem OpenLM Agent.
  4. Setzen des aktiven Projektes auf welches die Nutzungszeiten gebucht werden sollen
  5. Benachrichtigung über die Verfügbarkeit einer ursprünglich verweigerten Lizenz (mit Reservierung für eine definierte Zeit).
    Durch die frei konfigurierbare Benachrichtigungsfunktion von OpenLM (OpenLM Alerts) sind alle relevanten Mitarbeiter stets über die Auslastung der Lizenzen und den Status der Systeme im Bilde. Der administrative Aufwand kann so auf ein Minimum reduziert werden.

Durch die komfortable Möglichkeit mittels der grafischen Benutzeroberfläche von OpenLM verschiedenste Konfigurationen (Option Files) für FlexNet zu erstellen und zu verwalten, kann auf veränderte Situationen schnell reagiert werden und unterschiedliche bewährte Konfigurationen können vorgehalten werden.

Ergebnis

Durch die Optimierung mit OpenLM kann die zusätzliche Beschaffung auf eine Lizenz verringert werden.

Die Ausfallzeiten und der erhöhte Kommunikationsaufwand durch Lizenzverweigerung und „Lizenzsuche“ können fast vollständig eliminiert werden. Die Produktivität und die Zufriedenheit der Anwender steigen signifikant.

Sollte dennoch einmal eine Lizenz nicht verfügbar sein, wird der Anwender automatisch informiert, wenn diese Lizenz wieder verfügbar ist und diese Lizenz für ihn für einen definierten Zeitraum reserviert.

Jeder Mitarbeiter kann die Auslastung der Lizenzen jederzeit auf Anforderung einsehen und so können z.B. Besprechungen in Zeiten hoher Auslastung gelegt werden.

Die Produktivitätsfunktionalitäten von FlexNet / FLEXlm können komfortabel genutzt werden ohne den Administrator zu stark zu belasten.

Ganzheitliche Beratung

Kundenorientiert und kompetent.

Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns an erster Stelle, daher legen wir großen Wert auf optimalen Service. 

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Aktuelles zu OpenLM

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Wir halten Sie zu OpenLM und Themen aus Fertigungsindustrie auf dem Laufenden.

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Gemeinsam Antworten finden

Kommen Ihnen die folgenden Fragen bekannt vor?

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir erreichen mit Ihnen praktikable Lösungen für Ihre Problemstellungen.

Support Center: Erstellen Sie ein Ticket bei Fragen zu OpenLM.

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Habe ich zu viele Lizenzen?

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Habe ich zu wenige Lizenzen?

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Werden meine Lizenzverträge eingehalten?

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Wie gewährleiste ich die Verfügbarkeit von notwendigen Softwarelizenzen?

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Wie vermeide ich Strafen durch Lizenzbrüche?

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Wie ermittle ich meine Lizenzkosten basierend auf der Nutzung und lege diese um?

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Wie optimiere ich die Softwareauslastung und senke hierdurch die Menge an notwendigen Lizenzen?

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Wie können vorhandene Lizenzen optimal auf die Nutzer verteilt werden?

OpenLM: Produktübersicht

Die passenden Lösungen: Leistungsstarkes Kernprodukt & optionale Erweiterungen.

Hier erhalten Sie ausführliche Erklärungen zu den Produkten. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden.

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Kernprodukt: OpenLM for Engineering Licensing

Mit dem Kernprodukt kann die Verwendung von Netzwerklizenzen in einem Unternehmen überwacht werden, um die Einhaltung von Lizenzvereinbarungen mit Anbietern zu überprüfen, die Nutzung der Engineering-Lizenzen zu optimieren, Softwarelizenzanforderungen vorherzusagen oder ein effektives Verhältnis von Floating-Lizenzen zu Benutzern aufrechtzuerhalten.

Das Kernprodukt überwacht die angeschlossenen Lizenzmanagementsysteme, sammelt Daten über die Nutzung der Lizenzen und stellt diese in aufbereiteter Form den Anwendern als Informationen für Monitoring- oder Reporting-Aufgaben zur Verfügung.

OpenLM Server unterstützt Softwareanwendungen auf Basis verschiedenster Lizenzmanagementsysteme wie z.B.: FLEXlm, IBM LUM, DSLS, Sentinel HASP, Sentinel RMS, Reprise RLM, LM-X, BetaLM, MathLM, EasyCopy, ProgeCAD, Intergraph SPLM, SolidWorks EPDM, Codemeter, OpenText (früher Spicer), License4J, LS-DYNA, AMP, OSKA, SlickEdit, SEH-UTN, Greenhills, Bentley, Licman, Olicense, EPLAN, Altium, NVIDIA, Autodesk Token-Flex, Autodesk Cloud, Adobe Cloud, Flexnet Embedded, ESPRIT Floating License Server, Sparx Systems Keystore Service, MELS, Polarion, CITRIX-VDM. OpenLM Server sammelt Informationen über die Nutzung der Softwareanwendungen und speichert diese in einer internen relationalen Datenbank.

Die Komponente ist ein Windows Service, der verschiedene Lizenzserver managen und gleichzeitig überwachen kann, gleichgültig, ob sich diese an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Zeitzonen befinden oder auf unterschiedlichen Betriebssystemen (UNIX, Linux, oder Windows) laufen.

Open LM Server besitzt eine grafische Benutzeroberfläche für die Konfiguration. Damit werden die zu überwachenden Lizenzserver konfiguriert und die Benutzerrechte sowie die grundsätzlichen Funktionen für den Betrieb eingerichtet.

Die OpenLM EasyAdmin Benutzeroberfläche ist von jedem Standard-Internetbrowser zu erreichen und bietet umfangreiche Reporting- und Monitoring-Funktionalitäten für die angeschlossenen Lizenzmanagementsysteme. Darüber hinaus bestehen über OpenLM EasyAdmin weitergehende Möglichkeiten zur Administration von OpenLM Server.

Die frei konfigurierbare Benutzeroberfläche ermöglicht es den Benutzern, den Zustand des Systems mit einem einzigen Blick zu erfassen, u.a.:

  • Lizenz-Server-Status
  • OpenLM Broker Status auf jedem Lizenzserver
  • Allgemeine Statistiken über tägliche, wöchentliche oder monatliche
  • Lizenzverwendung
  • Status kritischer Funktionen verschiedener Lizenzserver auf einen Blick
  • Warnmeldungen und Systemmeldungen (Alerts)
  • Reports über den Auslastungsverlauf
  • Heat Map – Monatsübersicht zur täglichen Auslastung

Dem Anwender von OpenLM Easy Admin stehen mehrere Spracheinstellungen zur Verfügung, u.a. englisch, deutsch, französisch, spanisch, portugiesisch und russisch. Darüber hinaus kann der Anwender seine Zeitzone individuell wählen.

Durch die Open API werden Unternehmen nun in die Lage versetzt, die Lizenz-Nutzungsinformationen aller integrierten Lizenzen in bestehende SAM, Reporting oder Business-Intelligence Systeme zu integrieren. Durch die Verwendung des SOAP Standard kann mit Standard-Werkzeugen auf die wichtigsten Funktionalitäten von OpenLM zugegriffen werden.

Der Vorteil besteht darin, dass den Nutzern der Standardanwendungen des Unternehmens Zugriff auf die OpenLM Informationen gegeben werden kann, ohne dass diese ihre Anwendung verlassen müssen. Des Weiteren besteht damit die Möglichkeit unternehmensspezifische Erweiterungen für OpenLM zu entwickeln.

OpenLM stellt zwei verschiedene APIs zur Verfügung:

  • Die Open API erlaubt es fremden Anwendungen, Informationsanfragen an den OpenLM Server zu senden und die Ergebnisse weiter zu verarbeiten.
  • Die Agent-API ermöglicht die Entwicklung von eigenen Plugins und damit die Erweiterung der Funktionalität des OpenLM Agent.

Mit Hilfe dieser Funktionalität der OpenLM EasyAdmin Oberfläche kann ein Berechtigter manuell Benutzergruppen anlegen und verwalten. Die Gruppeninformationen stehen dann für Auswertungen, das OpenLM Option File Management oder OpenLM Group Usage zur Verfügung.

OpenLM Broker ist eine eigenständige Softwarekomponente, die Nutzungsinformationen und Log-Informationen des zu überwachenden Lizenzmanagementsystems sammelt und an OpenLM Server übermittelt, um zusätzliche Informationen über den Einsatz der Lizenzen zu erhalten. OpenLM Broker ist plattformunabhängig in Java entwickelt und wird in der gleichen Umgebung wie das zu überwachende Lizenzmanagementsystem installiert. Der OpenLM Broker unterstützt u. a. FLEXlm, FLEXnet, IBM LUM, Sentinel RMS, RLM, LM-X, DSLS und bietet unter anderen folgenden Funktionen:

  • Lizenznutzungsinformationen
  • Verbesserung der Kommunikation mit OpenLM Server bei Zugriffsbeschränkungen auf entfernten Systemen
  • Buffering bei Netzwerkproblemen
  • Überwachung des Lizenzserver Status
  • Informationen über die Ablehnung angefragter Lizenzen (Denials)

Der OpenLM Broker darf als Teil von OpenLM for Engineering Licensing auf allen überwachten Lizenzmanagementsystemen in der Kundenumgebung installiert werden.

Die Möglichkeit, die Lizenzverfügbarkeit durch den Endbenutzer abzufragen ist ein wichtiger Schritt, die Lizenzauslastung zu verbessern. Dazu darf der OpenLM Agent auf jedem Endgerät installiert werden. „Wer nutzt die Lizenz, die ich gerade brauche?“ – das will jeder Anwender immer dann wissen, wenn der Zeitdruck am größten ist.

Für Lizenzen, die mit OpenLM verwaltet werden, steht diese Information bei Bedarf mit einem Mausklick zur Verfügung. Sofern entsprechende Informationen in OpenLM abgelegt sind oder durch LDAP Synchronisation zur Verfügung stehen und für den Anwender in seiner zugewiesenen Rolle freigegeben sind, erhalten der System-Manager (oder der Anwender) zusätzliche Informationen über die Kontaktdaten der Nutzer dieser Lizenzen.

Wer immer eine Lizenz zu einer bestimmten Zeit braucht, aber keine solche zur Verfügung steht, kann jetzt einen der Nutzer kontaktieren und um die Freigabe der Lizenz bitten.

OpenLM Agent ist auch ein leistungsfähiges Werkzeug zur Steuerung von Systemen mit einer begrenzten Anzahl von Erweiterungen.

Darüber hinaus bietet OpenLM Agent weitere Funktionen, wie z. B.:

  • Abfrage des Lizenz-Manager-Status
  • Auswahl und Übermittlung von Projektdaten
  • Benachrichtigungen über die erneute Verfügbarkeit von Lizenzen nach einer „Ablehnung“.

Der OpenLM Agent ist auch Voraussetzung für die Erweiterung „OpenLM Unmanaged License Monitoring“.

OpenLM for Engineering Licensing beinhaltet eine Synchronisation von Benutzerdaten aus dem LDAP. Somit stehen, je nach Ausbau des LDAP (z.B.: Microsoft Active Directory), automatisch Informationen über die Benutzer wie z.B. Name, E-Mail, Telefon oder Abteilung zur Verfügung.

Die OpenLM EasyAdmin-Webanwendung ermöglicht es Benutzern, auf Textdateien zuzugreifen, die sich auf Remote-Lizenzservern befinden. Das beinhaltet:
Download der Textdatei auf die lokale Maschine, auf der die EasyAdmin-Webanwendung ausgeführt wird
Bearbeiten und Hochladen von Flex-Lizenzdateien auf den Lizenzservern mit der Ausführung einer ‚re-read‘ oder ‚restart‘ Aktion.

Voraussetzung ist der Installation der OpenLM Broker auf dem Rechner des Lizenzservers. Unterstützt werden auch noch weitere File Formate.

Erweiterungen: Optional zum Kernprodukt

OpenLM Extensions sind separat lizenzierbare Erweiterungen und Produkte für OpenLM for Engineering Licensing. Diese Funktionserweiterungen unterstützen Unternehmen bei den folgenden Aufgabenbereichen:

  • Automatisierung der
  • Administration von Lizenzen und Benutzern
  • Erfassen und Reporting der Lizenznutzungszeiten nach Gruppen und Projekten
  • Optimierung der Lizenznutzung

OpenLM Alerts unterstützt das Unternehmen dabei, die Produktivität und Verfügbarkeit von Lizenzmanagementsystemen sicherzustellen, indem über verschiedenste Kommunikationswege Benachrichtigungen über vorher definierte Systemzustände erfolgen. Dabei können sowohl der Kommunikationsweg (E-Mail, SMS, Konsole, Log), als auch das zeitliche Verhalten (Frequenz, Wiederholung, Benachrichtigung-Zeiten) und die Zielgruppe sowie die Eskalationsstufe frei definiert werden.

Die Bedingungen für die Benachrichtigungen (Systemzustände, Auslastung, Projektinformationen, …) können dabei in einem Regelwerk kombiniert werden.
Das OpenLM Alerts System ermöglicht es Unternehmen frühzeitig Probleme im Zusammenhang mit dem Management der Lizenzen in den Griff zu bekommen, bevor beispielsweise Engpässe bei den Anwendern auftreten oder Abrechnungsdaten falsch zugewiesen werden. Eine gesicherte, hohe Verfügbarkeit der Lizenzen für die Nutzer innerhalb einer Organisation gewährleistet eine optimale Produktivität auch bei einer knapp ausgelegten Lizenzkonfiguration.

OpenLM Roles and Permissions erweitert die OpenLM Funktionalität um die Rollen- und Rechteverwaltung. Durch den Einsatz von OpenLM Roles and Permissions kann der Nutzerkreis von OpenLM erheblich erweitert werden, ohne definierte Zugriffsbestimmungen bzw. Datenschutzbestimmungen zu verletzen oder den Anwender mit für ihn nicht relevanten Informationen oder Funktionalitäten zu überfrachten.

Anwender loggen sich durch Angabe von Anwendername und Passwort oder als Gast in die OpenLM EasyAdmin Oberfläche ein und haben dann abhängig von ihrer definierten und zugewiesenen Rolle Zugriff auf die Funktionalitäten und Inhalte. Dabei kann die Zugriffsteuerung sehr feingranular bis auf die Ebene einzelner Funktionen oder Feldinhalte erfolgen.

Die Erweiterung OpenLM Group Usage ermöglicht es, Auswertungen über Gruppen von Nutzern durchzuführen und Nutzungszeiten für Softwarelizenzen direkt Nutzergruppen zuzuordnen.

Die Gruppen können hierarchisch strukturiert werden. Jede Gruppe kann einen oder mehrere Benutzer oder Gruppen beinhalten. Eine typische Implementierung von Gruppen wäre beispielsweise die Abbildung der Organisationsstruktur eines Unternehmens.

Typischerweise wird jeder Benutzer einer Abrechnungs-Gruppe zugeordnet, die beispielsweise seine Organisationseinheit oder seinen Standort repräsentiert.

Die Auswertung der Nutzungszeiten der Gruppen kann sowohl grafisch, als auch tabellarisch dargestellt werden. Die Ergebnisse können exportiert werden, z.B. um sie in kundenspezifischen Systemen weiterzuverarbeiten.

OpenLM bietet zwei Möglichkeiten, um eine Gruppenstruktur zu erstellen und zu pflegen:

  • Manuell: Mit Hilfe der Funktionalität der OpenLM EasyAdmin Oberfläche kann ein Berechtigter, Gruppen anlegen und verwalten.
  • Automatisch: Die automatische Methode basiert auf der, der Erweiterung OpenLM LDAP Group Synchronisation.

    Damit unterstützt OpenLM Group Usage bei der Optimierung, der Zuweisung und Abrechnung von Lizenzkosten.

Mit dem Modul Autodesk Token-Flex misst OpenLM die tatsächliche Nutzung des Lizenzfeatures, also die genaue Bezeichnung, Standort, Beginn und Ende der Lizenznutzung. Mit der Information, wie viele Token pro Feature in 24 Stunden benötigt wurden, kann die tatsächliche Anzahl der gebrauchten Token über einen Zeitraum berechnet werden. Dies dient vor allem für folgende Szenarien:

  • Abschätzung der benötigten Token für die verhandelte Vertragslaufzeit – auch wenn noch kein Token-Flex Modell im Einsatz ist. Zu viel lizenzierte Tokens verfallen nach dem Vertragszeitraum. Bei zu wenig Token muss für den Vertragszeitraum zu ungünstigen Konditionen nach lizenziert werden.
  • Überprüfung der Autodesk Abrechnung mit den OpenLM Daten. Auch bei Autodesk können sich Fehler einschleichen, die mit OpenLM leicht nachgeprüft werden können.
  • Identifizierung inaktiver Lizenzsitzungen basierend auf den Abweichungen zwischen Lizenz- und Benutzerzeit.

Bei der Überwachung von Netzwerklizenzen ist eine wesentliche Herausforderung festzustellen, ob mit der abgerufenen Lizenz die Software auch tatsächlich genutzt wird. Um dies darzustellen, werden mit OpenLM Actual Usage dabei zwei Werte ins Verhältnis gestellt:

  1. Dauer wie lange eine Lizenz an einen Benutzer vergeben wurde
  2. Dauer, wie lange die mit der Lizenz freigegebene Applikation tatsächlich in Gebrauch war.

Wenn eine Softwarelizenz von einem Benutzer gezogen wird, zeigt die Erfahrung, dass eine Lizenz wahrscheinlich nicht zu 100 % der gezogenen Zeit tatsächlich benutzt wird. Daraus resultiert das Problem, dass ohne OpenLM Actual Usage nur vermutet werden kann, ob diese Zeit bei 80 %, 30 % oder bei 50 % liegt. Dieser Faktor wiederum beeinflusst aber unmittelbar die Anzahl der tatsächlich benötigten Lizenzen. Daher können auf Basis der tatsächlichen Nutzungszeit folgende Fragen beantwortet werden:

  • Hat der User das richtige Lizenzmodell? (z. B. Concurrent User, Named User oder Node Locked Lizenz)
  • Werden die Lizenzen so genutzt, wie das im Entwicklungsprozess vorgesehen ist?
  • Können bei Lizenzengpässen organisatorische Maßnahmen die Verfügbarkeit der Netzwerklizenzen erhöhen?

Die Verwendung der dieser Erweiterung erfordert die Installation eines OpenLM Agent auf den Endbenutzer-Workstations.

Software-Produkte, die einen Lizenzmanagement Dienst nutzen, der von OpenLM nicht unterstützt wird oder die keinen Lizenzmanagement-Dienst verwenden, können nun ebenfalls in das Monitoring und Reporting von OpenLM integriert werden.

Dieses Modul von OpenLM erweitert das Portfolio an unterstützten Applikationen und kann mit Hilfe des OpenLM Agent beliebige Prozesse auf der Workstation des Benutzers erfassen. Somit ist es möglich, die tatsächliche Nutzung von „Node Locked“ Lizenzen oder „Named User“ Lizenzen, die ohne Lizenzmanager zur Verfügung gestellt werden, zu monitoren. Ein Beispiel von beliebig vielen ist Microsoft Project oder VISIO. Die Installation einer solchen Unmanaged License erfolgt unter einem einzurichtenden Vendor Daemon. Unter einem Vendor Daemon können mehrere Lizenzen eingerichtet werden.

Mit dem OpenLM License Allocation Manager kann der Lizenz-Administrator z.B. FlexNet Option Files anlegen, bearbeiten und verwalten.

Mit der Optionsdatei kontrolliert der Lizenz-Administrator verschiedene Betriebsparameter innerhalb der Grenzen des Lizenz-Modells. Die Benutzer werden durch ihren Benutzernamen, den Hostnamen, Display, IP-Adresse oder einem Projekt identifiziert. Für Concurrent User (Floating) Lizenzen hat der Lizenz-Administrator die Möglichkeit den Zugriff auf Lizenzoptionen zuzulassen oder abzulehnen oder bestimmte Features für Benutzer zu reservieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, mit dem Option-File die zur Verfügung stehenden Lizenzen einzuschränken oder ein Report Log File zu erzeugen. Typischerweise werden diese Option Files mit Hilfe von Editoren erstellt und durch Kommandozeilenoperationen aktiviert.

Der Vorteil des OpenLM Allocation Manager liegt einerseits in der grafischen Benutzeroberfläche, die für diese administrativen und sehr arbeitsintensiven Tätigkeiten bereitgestellt wird und zum anderen im direkten Zugriff auf die Systemressourcen aus denen die Einträge erzeugt werden.

Anwender, Gruppen, Produktfeatures und andere Informationen, die im System zu Verfügung stehen, werden zu den benötigten Optionen kombiniert und daraus die gewünschte Option File erzeugt. Das Option File wird gesichert und auf dem Lizenzserver bereitgestellt.

Diese Vorgehensweise vermeidet Schreib- oder manuelle Übertragungsfehler, die typischerweise dazu führen, dass Option-Files ohne Fehlerangabe nicht ausgeführt werden. Die Folge können sehr lange Fehlersuchzeiten sein.

Unterstützt werden von OpenLM aktuell FLEXlm (FlexNet Publisher) Option Files.

Hyprid Lizenzierung
„Netzwerk Named User“ (NNU) von FlexLM ist ein Lizenz-Modell, bei dem eine bestimmte Anzahl von Lizenzen vordefinierten Benutzern innerhalb einer Organisation fest zugeordnet sind. Technisch werden die Nutzungseinschränkungen auf die Lizenzen bei FlexNet mit dem Option-File festgelegt. In der Regel haben die Kunden von NNU Lizenzen aber auch „Network Concurrent User“ (NCU) Softwarelizenzen vom selben Hersteller (z.B. Matlab von Mathworks) im Einsatz. Diese werden vom Hersteller in einem einzigen Lizenzfile dem Kunden in einem Hybridmodell zur Verfügung gestellt. Daraus ergibt sich das Problem, dass die „Multiple Pool Lizenzen“ bei der Auswertung nicht unterschieden werden können. Somit bleibt unklar, wie der Lizenzverbrauch der Benutzer in Bezug auf den Lizenztyp war. Der Kunde braucht aber diese Information, da in der Regel NCU Lizenzen das zwei- bis vierfache der NNU Lizenzen kosten und die Zuordnung auf Viel- und Wenig-Nutzer laufend angepasst werden muss.

Der OpenLM License Allocation Manager bietet eine Lösung für dieses Problem. Somit ist erstmalig eine detaillierte Berichterstattung nach NNU und NCU Lizenzen in einem Hybrid-Lizenzmodell möglich.

Die Erweiterung OpenLM Directory Synchronization ermöglicht es, automatisch Nutzergruppen und Computergruppen (Host Groups) in OpenLM anzulegen und aktuell zu halten. OpenLM Gruppen werden für folgende Anwendungsfälle verwendet:

  • OpenLM License Allocation Manager: Definition von Berechtigungen für Computergruppen & Nutzergruppen
  • OpenLM Group Usage: Zuweisung der Nutzungszeiten von Lizenzen zu Nutzergruppen als Basis für Kostenzuweisungen
  • OpenLM Roles & Permissions: Zuweisung einer Rolle an eine Berechtigungsgruppe.

Die Gruppen können hierarchisch strukturiert werden. Jede Gruppe kann einen oder mehrere Benutzer oder Gruppen beinhalten. Eine typische Implementierung von Gruppen wäre beispielsweise die Abbildung der hierarchischen Organisationstruktur eines Unternehmens. Jeder Anwender kann einer oder mehreren Gruppen zugeordnet werden. Für die Synchronisation von Gruppen mit LDAP stehen mehrere Optionen zur Verfügung:

  • 1 zu 1 Synchronisation von vorhandenen LDAP Gruppen unterhalb eines definierten LDAP Knotens, nach Wahl hierarchisch.
  • Erzeugen und synchronisieren von Gruppen in OpenLM basierend auf identischen LDAP Attributinhalten (z.B. alle Nutzer mit dem Standortattribut „Berlin“ werden der Gruppe „Berlin“ zugeordnet).
  • Fixe Erzeugung und Synchronisierung einer Gruppe von Nutzern, die unterhalb einer frei festlegbaren LDAP Gruppen oder Organisationseinheit definiert sind.

Es können mehrere LDAP Domains und mehrere Synchronisation je Domain definiert werden. Das jeweilige Synchronisationsinterval kann für jede Definition frei festgelegt werden.

Zusätzlich kann eine Synchronisation manuell über das EasyAdmin Browser Interface angestoßen werden. Die bei jedem Synchronisationslauf jeweils synchronisierten LDAP Entities, sowie ggf. deren hierarchische Abhängigkeiten können ebenfalls über das EasyAdmin Browser Interface kontrolliert und dokumentiert werden.

Das Modul OpenLM Directory Synchronization ist eine wichtige Komponente für alle OpenLM Erweiterungen, in denen Nutzergruppen verwaltet werden. Diese sind z.B. OpenLM Option File Management, OpenLM Group Usage oder OpenLM Roles and Permissions.

Die Erweiterung Project Usage ermöglicht es, Nutzungszeiten Lizenzen direkt vorab definierten Projekten zuzuordnen.

Mit Hilfe der Funktionalität der OpenLM EasyAdmin Oberfläche kann ein Berechtigter, Projekte anlegen und verwalten. Dabei kann ein Anwender oder eine Gruppe von Anwendern einem oder mehreren Projekten zugeordnet werden. Ein Projekt wird dabei bereits als Standard festgelegt, auf welches die Nutzungszeiten des Anwenders gebucht werden, sofern kein anderes ausgewählt wird.

Die geschieht unabhängig von einer eventuellen Zuordnung der Nutzungszeiten zu einer Gruppe in der Erweiterung OpenLM Group Usage.

Abweichend vom Standard kann ein Berechtigter über die OpenLM Benutzeroberfläche EasyAdmin für den Anwender das jeweils aktive Projekt festlegen.

Sofern auf dem Arbeitsplatzrechner des Anwenders OpenLM Agent installiert ist und diese Funktionalität für ihn freigeschaltet ist, kann der Anwender beim Start einer Anwendung und während der Arbeit mit einer Anwendung selbst das Projekt festlegen, auf welches die jeweilige Nutzungszeit gebucht werden soll.

Damit unterstützt Project Usage bei der Optimierung und der Zuweisung und Abrechnung der Softwarekosten.

In Kombination mit der Erweiterung OpenLM Group Usage besteht darüber hinaus, die Möglichkeit die Kosten in zwei Dimensionen zu erfassen und darzustellen, beispielsweise mittels Gruppierung nach Standdort oder Kostenstelle und gleichzeitig nach Kundenprojekt.

OpenLM bietet mit dem Active Agent dem Kunden verschiedene Möglichkeiten, aktiv die Lizenznutzung zu optimieren. Ziel ist es dabei blockierte aber nicht genutzte Lizenzen wieder in den Lizenzpool zurückzuführen. Damit wird eine signifikant höhere Auslastung der verfügbaren Lizenzen erreicht und die benötigte Anzahl von Lizenzen für die Anwender gesenkt. So können z.B. Neubeschaffungen durch Erhöhung der Nutzungsquote reduziert oder vermieden werden.

Basierend auf konfigurierbaren Systemparametern überwacht OpenLM Active Agent die Nutzung der Lizenzen auf dem Arbeitsplatzrechner und meldet diese an den OpenLM Server. Bei Auslastungsengpässen können dann die Projekte der als inaktiv erkannten Prozesse entweder gespeichert und/oder die jeweilige Anwendung beziehungsweise Erweiterung geschlossen werden. Dies erfolgt manuell durch den Administrator über die OpenLM Benutzeroberfläche oder regelbasiert durch OpenLM Server.

Active Agent for Autocad (ESRI, Matlab, SolidWorks)
Die Projekte werden gespeichert und die jeweilige Anwendung oder Erweiterung wird geschlossen. Wenn der Nutzer wieder aktiv wird, wird ihm eine freie Lizenz zugeteilt und das gespeicherte Projekt wieder geladen.

Active Agent Procedure
Agent Script – Der Kunde kann mit einem eigenen Script Projekte beenden, um Lizenzen freizugeben.
Hierzu gelten besondere Lizenzbedingungen, da mit dieser Funktion beliebige Prozeduren auf dem Client ausgeführt werden können:

“You should be aware that this capability could be utilized for a variety of actions such as getting unauthorized access to the workstation. By installing the license file you are stating that you understand the risks involved and accept the terms and conditions. For more information please contact support using the contact form or by email.

You should use a secure communication protocol such as SSL between the server and your OpenLM Agents.”

  • Agent Suspend – Dieses Verfahren „friert“ die Anwendung ein, bis die Lizenz wieder beantragt wird.
  • Agent Kill – der Prozess wird gestoppt und die Lizenz wird freigegeben, bis die Applikation wieder gestartet wird.

Der OpenLM Reporting Hub bietet unseren Kunden die Möglichkeit, das Beste aus ihrer OpenLM SQL Datenbank herauszuholen. Dies wird durch die Ausführung von benutzerdefinierten automatischen Abfragen für die Erzeugung von Berichten erreicht, die dann für alle technischen oder geschäftlichen Anforderungen implementiert werden können.

Der OpenLM Reporting Hub nutzt dazu eine ETL-Datenmaschine zum Sammeln und Speichern relevanter Daten in einer Data Warehouse Datenbank. Das Vorgehen des OpenLM Reporting Hub ist wie folgt:

  • Extrahieren spezifischer Daten aus der OpenLM-Datenbank.
  • Transformation der Datenstruktur zum Zwecke der Abfrage und Analyse.
  • Die neu gebildeten Datenstrukturen werden regelmäßig in die Data Warehouse-Datenbank geladen.

Auf Basis der Datawarehouse Datenbank kann der Kunde mit eigenen Tools die Daten individuell in Relation setzen und darstellen.

Mit der Option OpenLM External DB Support kann der OpenLM Server für die Anbindung an eine externe Datenbank konfiguriert werden. Dabei unterstützt OpenLM Datenbanken wie MySQL Server, Microsoft SQL Server oder Firebird Server. Die Möglichkeit OpenLM Informationen in einer externen Datenbank zu sichern bietet folgende Vorteil

  • Speichern von Informationen in einer vom Kunden verwalteten Datenbank
  • Einsatz üblicher Backup-Verfahren zur Sicherung der OpenLM DB
  • Zugriff auf die OpenLM Server Datenbank, um Berichte zu erstellen.

OpenLM

Preise für die Lizenzmanagement-Software

Maßgeschneiderte Lösungen ab 990 € / Jahr (netto, zzgl. ges. MwSt.)

Schneller zum Angebot: Mit diesen Angaben können wir Ihr persönliches Angebot noch schneller erstellen. 

• Anwendung: Kubotek KeyCreator Pro Standard.
• Anzahl Lizenzen: 10.
• Vendor Daemon: Kubotek.
• Gesamtzahl der Anwender: 15.
• Produkterweiterungen: keine.

Unserem Angebot liegen nach dem Ablauf Ihrer kostenfreien 30-tägigen Testphase folgende Grundparameter zugrunde:

• OpenLM Server.
• Anzahl Vendor Daemon.
• Lizenzmanagement­prozess(e) für eine jeweilige Anwendung eines Softwareherstellers.
• Anzahl User -> Ein eindeutiger Benutzer (Benutzername), der in den letzten 30 Tagen eine (oder mehrere) durch OpenLM überwachte Anwendung(en) genutzt hat.
• Produkterweiterungen.

Testversion

OpenLM

0 € / 30 Tage

Jetzt Testversion downloaden und die Lizenzmanagment-Software 30 Tage gratis testen – mit vollem Funktionsumfang!

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